Lieber ungedeckelte Rendite als gedeckelte Miete
In vermietete Wohnungen zu investieren ist in Deutschland für Investoren nicht mehr interessant. Dass zu wenig Wohnungen gebaut werden, ist eine durchaus bekannte Tatsache.
Die jetzt von Politikern ins Spiel gebrachte Enteignung oder eine Zwangsbewirtschaftung des Immobilienmarktes wird die letzten Investoren noch verschrecken und die Situation noch verschlimmern.
In der globalen Wirtschaft ist keiner gezwungen, sein Geld ohne Rendite zu investieren. Noch gibt es die Freiheit, in lukrativere Märkte auszuweichen.
Seit Jahren nutzen informierte Anleger deshalb den US-Immobilienmarkt und erzielen weit überdurchschnittliche Erträge. In den USA gilt eine andere Mietgesetzgebung und so sind die Renditen in Wohnungen (Multi-Family Rental Housing) mit mehr als 10% Realität. In Deutschland, undenkbar.
Diese Wohnungen werden langfristig vermietet (Long Term Rental), also 1 Jahr oder länger. Der Mietwohnungsmarkt ist äußerst intakt. Es gibt eine positive Bevölkerungsentwicklung mit zunehmenden Haushaltsgründungen. Der Wunsch nach großer Flexibilität befeuert den Markt zusätzlich.
So stieg die Zahl der Miethaushalte zwischen 2005 und 2017 um fast 10 Millionen. Das liberale Mietrecht und die kürzeren Laufzeiten der Mietverträge machen Mietanpassungen leichter möglich.
Ein schöner Nebeneffekt für Anleger mit ständigem Wohnsitz in Deutschland. Die ohnehin schon hohen Erträge sind nahezu steuerfrei zu vereinnahmen.
Der Aspekt, eine Investition in einem Land zu tätigen, das „Privateigentum“ ganz groß schreibt und die Anlage in Dollar und nicht in Euro, welcher die Weltwährung darstellt, erhöhen die Sicherheit zusätzlich.